Aber hallo! Nachdem in einer bekannten Modellbahnzeitschrift immer rotlackierte Fingernägel den Blick vom Wesentlichen ablenken, zeige ich hier mal einen schwarz Lackierten. Beim Bau meiner Lok 1c für die NauKb ist mir während des Bohrens der Bohrer im Zylinderblock verkantet. Also ab 4mm immer schön das Werkstück in einen Maschienenschraubstock einspannen!

Hier sieht man den Vergleich zwischen der "riesigen " pr T3 und der klitzekleinen Lenz Type "d ".

Mein Kupplungssalat

Bedingt dadurch, daß die Nahgüterzüge in einem von mir händisch nicht errreichbaren Areal enden, ich die Original- Kupplung jedoch beibehalten wollte, mußte eine Lösung her. Diese wurde in einem Beitrag bereits in den 60er Jahren in der Miba vorgestellt. Wenn auch mechanisch, so ist doch das Grundprinzip gleich geblieben. Geändert hat sich nur der Antrieb. Der ehemalige Stößel wurde durch einen Digital Servo ersetzt und die Schraubenkupplung am Gewinde festgeklebt. Nach zwei Jahren intensivsten Betriebs ist eine 95% Betriebssicherheit gewährleistet.  

eine kleine Fahrzeugschau